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484 Kommentare
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Gerhard
2 Tage her

Hi, kannst du mal das Steuersystem erklären und wie finanziert sich der Staat , er sollte laut Information verschuldet sein , das ist aber anscheinend egal, und wie kann sich USA Forschung , Armee, Nasa so finanzieren? Wo kommt das Geld dafür her? wie läift das Geschäft mit Foundation… Danke

Gerhard
10 Tage her

Hi, ich bin zufällig auf deine Serien gestoßen. Einfach super. Du bist sehr sprachbegabt und kannst die Themen super erläutern.
Frage:
Zu Serie Kindererziehung , wie entwickeln sich die Kinder dann weiter – also ist das das Ergebnis des durchschnittl. Amerikaners? Strenge tolerante Erziehung , wie wirkt sich das dann aus? Nur Geld und Ego ? Null Aufmerksamkeit, Oberflächlichkeit? …. Also das Ergebnis der Geschichte…

Frage : Beziehung, und Geld und Ego und Ruhm ist wichtig, aber wie ist dann eine Ehe oder ein Paar zu betrachten, wie können die miteinander, was Reden – vorm Einschlafen, oder ist das auch alles Show, Ehrgeiz, Konkurrenz und sind nur Oberflächlich zu einander. Kann keine intome tiefe Beziehung werden? Oder was ist da eine amerikanische Beziehung ? Wenn die Aufmerksamkeitsrate 3 sek ist, das wird dann voll interessant. Wie hast du das so miterlebt?

Danke
Gerhard

Felix
11 Tage her

Hallo Bill,

was denkst du darüber, dass alle auf den USA rumhacken, aber wir in Deutschland selbst wirtschaftlich absteigen. Ich habe gelesen, das die USA weiterhin die Wirtschaftsmacht Nummer eins sind. Wir haben gerundet 0% Wachstum. Was macht die usa erfolgreicher gegenüber Deutschland?

Danke dir👍🏻

Raphael Moses
11 Tage her

Servus, danke dir vielmals für deine tollen und sehr lehrreichen Videos.
Ich habe eine Videoanfrage über ein Thema, welches mich schon länger beschäftigt.
Aktuell bekommen wir ja mit, dass in den USA viele illegale Migranten abgeschoben werden, die teilweise schon seit Jahren oder noch länger dort leben und arbeiten.
1. Wie kann es sein dass Menschen die illegal in dem Land sind dort einen Job bekommen? Das wäre ja in Deutschland undenkbar.
2. Jetzt gab es schon so viele Regierungen und auch demokratische, gab es für die Menschen denn eine Möglichkeit eine legalen Status zu erwerben wenn Sie einen Job haben?
3. Wie verhält es sich mit den Steuern und Abgaben, wenn illegale Menschen einen regulären Arbeitsplatz haben wie werden denn die Steuern abgeführt?

Ich will das jetzt auch gar nicht politisch als gut oder schlecht bewerten, mir geht es einfach nur um die Frage wie dies möglich ist.

Danke dir vielmals, ich denke uns alle interessiert dieses Thema und wir würden uns sehr über ein Video freuen.

J.F.
11 Tage her

Moin Bill,

Du bringst das alles wirklich gut rüber. Ich war 1996 das erste Mal in den USA für ein Praktikum in der Nähe von LA, County Ventura. Alles selbst organisiert. Danach mehr als fünf Mal Kanada und USA, aber nicht beruflich. Ich unterscheibe alles was Du sagst zu 99,99%, verglichen mit meinen spärlichen Erfahrungen. Mich hat damals schon in jungen Jahren diese geheuchelte “Buddy-Mentalität” abgeschreckt. Erst hatte ich gedacht, für ein paar Jahre ist das auszuhalten, aber ich bin eigentlich nicht der Typ dafür. Das weiß ich jetzt. Ich finde es aber klasse, wie Du beides analysierst, und das obwohl Du schon so lange drüben bist und “die Deutschen” noch recht gut aus dem Kopf beschreiben kannst.

Was mich mal interessieren würde bzgl. der Pro-Kopf Verschuldung schon ab jungen Jahren in den USA, wie schaffen die das von ihren Schulden herunter zu kommen und gleichzeitig eine Altersvorsorge aufzubauen, und bei wie vielen geht das eigentlich schief?
Irgendwie ist ja das damalige System der USA für Immo-Kredite auch ein Grund für die Krise gewesen.
Nach dem Motto:

Kaufe Haus für 200 tsd. Haus ist aber nur 100 tsd wert. Ich = Hauskäufer kann nicht zahlen. Gebe Haus zurück. Bin schuldenfrei. Bank bekommt Haus mit einem Wert von 100 zurück, das Haus ist aber mit 200 in der Bilanz. Das ist blöd für die Bank, Die Bank ist aber schlau und setzt einen Immo-Fond für solche Geschäfte auf. Im Kern gesagt, es wird nicht der Wert des Hauses angesetzt, sondern der Wert des Kredits über 200. Der Fond wird mal kurz als A+ klassifiziert und weltweit verkauft. Dann stellen Analytiker fest, dass die echten Werte nicht stimmen und die Blase platzt.

Das ist super vereinfacht dargestellt. Man korrigiere mich, wo es nicht stimmt. Aber im Kern ist es m.E. das was passiert ist.

1.     Problem Nummer eins ist m.E. eben diese Schulden-„Mentalität“ in den USA. Da haben Menschen sich ein Haus auf Kredit kaufen können, denen man eigentlich Nein hätte sagen müssen.
2.     Die Banken sind die größten Vertuscher in dem Spiel. Das muss ich jetzt, glaube ich nicht weiter erklären.

Wie sieht das eigentlich heute aus? Hat sich da was geändert? „Bekommt da eigentlich noch jeder ein Haus?“

Nette Grüße aus Norddeutschland, mach bitte gerne weiter so.

Otto
12 Tage her

Hallo Bill,

mach doch mal ein Video über Apple. Apple ist übrigens ein Erzeugnis, welches ich grundsätzlich gut finde, und welches aus Amerika stammt. Seit gut 30 Jahren kaufe ich Apple-Rechner (hab bestimmt, die für 5 Kinder und Frau mitgerechnet, schon 30-40 Stück gekauft) und ich finde Apple zwar gut, aber ich finde nicht gut, dass es nichts Kritisches zu Apple im Netz zu finden ist. Apple behauptet zwar “einfach und intuitiv” zu sein, aber für mich ist da nichts mehr dran. Das Böseste, was ich Apple vorwerfe ist, dass sich Apple um uns, die wir die Firma gross gemachthaben, nicht mehr kümmert. Es gibt keine Grossbildschirme. Es gibt kein Dual-View System, die Innovation ist insgesamt weg. Es gibt noch nicht mal ein Falt-Handy. Die brauchen in Cupertino Dampf von der Öffentlichkeit und die Blase “einfach in intuitiv” muss mal jemand zerstechen. Die Preispolitik von Apple ist eigentlich nicht gerechtfertigt. Ich selber schaue mich inzwischen woanders um, und warte auf Chinesisches.

Thomas
1 Monat her

Hallo Bill,

ich bin seit einem guten Jahr ausgelernter Full Stack Software Developer. Hast du Tipps wie ich von deutschland aus für ein Amerikanisches Unternehmen arbeiten kann?
Ich überlege aus Deutschland auszuwandern aber weiß noch nicht ob die USA oder andere Länder das richtige für mich ist. Deshalb würde ich mal sowas temporär ausprobieren falls sowas möglich ist. Gibt es denn Möglichkeiten z.b Full Remote aus zu arbeiten oder sonstige Wege?

Sven
1 Monat her

Hallo Bill,

Ich verfolge deinen Youtube Kanal jetzt schon einige Zeit und finde es gut dass du auch die Schattenseiten der USA beleuchtest. Ich spiele mit dem Gedanken in die USA auszuwandern und habe eine Behinderung ich laufe an einem Stock und nutze teilweise einen Rollstuhl. Wie werden Behinderte Menschen von der amerikanischen Gesellschaft angesehen. Gillt man als minderwertiger Mensch, wird gemieden und ausgegrenzt oder sind Amerikaner behinderten Menschen gegenüber aufgeschlossen ? Wie sieht es aus was Arbeit angeht ich bin Informatiker und arbeite als Softwareentwickler. Hat man als Behinderter Mensch die gleichen Chancen bezüglich Anstellung oder sieht es ehr schlecht aus ?

Mach weiter so Bill ich freue mich über jedes deiner Videos.

Viele Grüße,
Sven

Marina
1 Monat her

Hallo lieber Bill,
ich liebe Nordamerika – allerdings nicht wegen der Kultur, sondern wegen der atemberaubenden Natur. Ich plane, bald wiederzukommen, und möchte mit einem kleinen Camper eine Rundreise machen. Als Rentnerin habe ich Zeit – und viel Lust, möglichst viel zu sehen.
Vor einigen Jahren habe ich mit meinem damaligen Freund bereits eine Rundreise durch die Südstaaten gemacht. Wir haben damals jeden Tag spontan über das Tablet ein Zimmer gebucht, in Motels übernachtet und sind auch abseits der Highways unterwegs gewesen – teils ganz schön gruselig, aber spannend!
Ich erinnere mich besonders an die Fahrt durch Louisiana, über eine dieser endlosen Brücken durch ein riesiges Naturschutzgebiet. Die Landschaft war so wunderschön, dass mir die Tränen kamen. Natürlich haben wir in Deutschland auch Wasserschutzgebiete mit Vogelreservaten, Schilf und Co. – aber sie sind im Vergleich winzig. Die Natur in Nordamerika ist einfach unglaublich vielfältig.
Mach doch mal ein Video über das Thema Camper-Vermietung oder Camper-Rundreisen für Europäer in den USA. Recherchiere vor Ort, was machbar ist: Kauf oder Miete? Wie läuft ein Kauf ab? Welche Formalitäten sind zu beachten? Ich bin sicher, das Thema wird in den nächsten Jahren riesig!
Viele Leute haben in den letzten Jahren Europa, den Balkan, Teile von Westasien und Afrika mit dem Camper erkundet. Der nächste Schritt ist für viele: USA und Südamerika. Manche tun es bereits – aber die breite Masse traut sich noch nicht, weil es zu kompliziert erscheint. Wenn man beispielsweise 2–3 Monate (so lange das Visum gilt) durch die USA reisen will, müsste man eigentlich einen Camper kaufen – und anschließend wieder verkaufen.
Genau hier liegt eine Marktlücke – besonders für jemanden, der vor Ort lebt. Ich würde daraus ein Business machen: Ein Service für deutschsprachige Camper-Fans, individuell zugeschnitten – ob Kauf oder Miete, mit oder ohne Unterstützung bei Anmeldung, Abmeldung, Versicherung, Verkauf usw. Als Komplettpaket oder in Bausteinen buchbar – du weißt sicher, was ich meine.
Die deutschen Rentner – besonders die Babyboomer-Generation – sind fit, unternehmungslustig und verfügen oft über das nötige Geld für solche Reisen.
Wenn du in den USA mal dazu recherchierst, was für uns “Normalos”, die längere Camperreisen machen wollen, alles zu beachten ist – so ein Video würde garantiert durch die Decke gehen! Momentan gibt es vor allem Reisevideos, aber kaum Erklärvideos à la “Wie mache ich das eigentlich?”
Ganz liebe Grüße aus NRW
Marina

Michael
1 Monat her

Lieber Bill,

mittlerweile dürfte das SIezen für dich ungewohnt sein, daher erlaube ich mir einfach mal ungefragt, DU zu sagen (bei auch fast gleichem Alter)!

Seit einigen Monaten verfolgen ich deinen YouTube-Kanal LEBEN USA!

Zunächst möchte ich ein Lob aussprechen für deine durchaus interessanten Erläuterungen von alltäglichen kulturellen Unterschieden (Lebensmittelangebot, Krankenversicherung, Ausstattung von Wohnhäusern etc.)!
Zudem kann ich nicht wenigen deiner kritischen Einordnungen (unreflektierter Umgang mit Gesundheit, oft unbedachter Konsum und dafür hohe Verschuldung, kaum offene wohlmeinende Kritikfähigkeit etc.) nur beipflichten!

Allerdings fällt mir auch ein Aspekt immer wieder auf, der wohl auf eine gewisse Ambivalenz hindeutet!
Du äußerst ja wiederholend, daß du dir durchaus bewusst bist, dass dich deine europäische (deutsche) Sozialisation vor Blauäugigkeit und der Gefahr vor Betrug und “Abzocke” (Auto-Kauf deines amerikanischen Freundes) schützt und bewahrt!
Selbstverständlich ist deine Aussage wohl wahr, dass es keine Kultur oder Nation mit idealen Lebensbedingungen auf der Welt gibt!
Jedoch möchte ich dahingehend anmerken, daß es etwas wohlfeil und zwiespältig ist, einerseits angeblich die (materiellen) Vorzüge der neuen Wahlheimat zu genießen, aber stets zu betonen, daß dir dies eigentlich nur gelungen und möglich ist, weil Du quasi außerhalb das nötige “Rüstzeug” zur Bewältigung erhalten hast!
Etwas salopp gesagt: Was auch immer Du kritisch betrachtest, scheint deine Hauptmotivation für dein “Leben USA” zu sein:
Hauptsache fast immer “gutes Wetter” und ein materieller Lebensstandard, welche so in Europa ( Deutschland) gar nicht denkbar und erreichbar wären!
Also es geht mir nicht um Neid und Missgunst in Bezug auf deinen erworbenen Wohlstand, sondern darum aufzuzeigen, daß man gesellschaftliche Verhältnisse nicht einerseits negativ kritisieren sollte, wenn gleichzeitig der eigene Werdegang bzw. Lebenswandel auf selbigen basiert!
Desweiteren ist dir sicherlich bekannt, daß nach ökologischen Kriterien der stets steigende Ressourcen-Verbrauch der USA weltweit nicht zur Nachahmung umsetzbar und erstrebenswert ist (siehe Link):

stern.de/wirtschaft/news/die-welt-ist-nicht-genug-30453376.html

Ungeachtet aktueller politischer Entwicklungen ist das althergebrachte überhebliche Selbstverständnis in den USA (“God’ s own country”) und die damit oft einhergehende “Erlaubnis zur Expansion” des persönlichen Konsums vieler US-Bürger mitverantwortlich für viele kulturelle und wirtschaftliche Verwerfungen weltweit!
Als kleinen Lesetipp kann ich dazu die Autobiographie von BARACK OBAMA, der darin in jeder Hinsicht viel Selbstkritik übt, obgleich er natürlich nicht JOHN DOE repräsentiert!

Mein Fazit lautet somit folgendermaßen:
Der weiterhin vielfach propagierte “American Dream” bewahrheitet sich nur für wenige Menschen aufgrund sehr zufälliger, glücklicher Voraussetzungen bzw. Umstände!
Nicht sozial wirksame Leistung wird honoriert und bewundert, sondern quantifizierbarer Erfolg (egal ob gemeinnützig oder nicht)!

Nun wie dem auch sei:
Nichtsdestotrotz dir alles Gute!

Grüße aus Niedersachsen!

Michael 

P..S. es ist zwar lange her, daß ich auch die schöne Stadt SAN DIEGO besucht habe, mittlerweile würde ich dort definitiv nicht mehr leben wollen (Waldbrände, Erdbeben etc.)
Übrigens lebt ein Cousin von mir seit über 20 Jahren in der Nähe von New York City mit Familie und auch gutem Verdienst (Programmierer bei DISNEY PLUS)!
Insofern bekomme ich schon wiederholt mehr oder minder aussagekräftige USA-Informationen sozusagen “aus erster Reihe”!

Steph
1 Monat her

Hi,
Mich würde ein mal ein Beitrag interessieren in dem die Trump Politik etwas neutraler behandelt wird.
Was sind eigentlich die Erfolge von der Politik und was sind die spürbaren Misserfolge, sind diese regional unterschiedlich? Es ist ein riesen Land und die einzelnen Bundesstaaten sind sehr unterschiedlich.
Ich lerne über meine Arbeit viele Menschen kennen und es ist extrem schwer sich ein Bild zu machen. Ich bin Deutscher und arbeite im Tourismus auf Mallorca in Spanien. Die Amerikaner die hier herkommen sind eher Wohlhabend und eher Intellektuelle. Die aller meisten sind eher Trump-Hasser und eher beschämt über das was passiert, geben sich auch teils als Kanadier aus um den Diskussionen aus dem Weg zu gehen.
Jetzt kenne ich aber auch ein paar Latinos die in den USA leben, eine spanische Familie die an die Ostküste ausgewandert ist, und ein paar Amerikaner die zwar Trump nicht mögen aber mit seiner Wirtschaftspolitik zu frieden sind. Generell sagen sie alle, das alles nicht so schlimm ist wie es in den Medien dargestellt wird. Alle sagen das man dort gut leben kann. Alle sind eher in der Mittelschicht bzw. gehobene Mittelschicht und leben eher in den Provinzen.

Persönlich erinnre ich mich das es in den 80’ern viel Leute gab die auswandern wollten, nach USA und Kanada, Grund: Lebensqualität. In den letzten Jahren steigen – auffällig- die Zahlen hier in Spanien, besonders hier auf der Insel, von Amerikanern und Kanadiern die hier her immigrieren, Grund: Lebensqualität.

Mich würde einfach mal interessieren gibt es was das die aktuelle Administration gut macht, sie wurde schließlich von der Hälfte der Bevölkerung wieder gewählt.

Einfach um ein runderes Bild zu bekommen und die Lage besser zu verstehen und nachvollziehen zu können.
Ich habe einige deiner Beiträge gesehen und fand sie sehr gut. Sie waren nicht so extrem aufgeladen und polemisch wie das meiste was man hier sieht.

Persönlich halte ich das extrem gefährlich was da gerade passiert und ich bin eher geschockt über die Rhetorik, die Drohungen und das auftreten der Politiker aus den USA.

Sonnigen Gruss aus Spanien

Roger
1 Monat her

Weil ich im Frühling unter allen möglichen Allergien leide, bin ich seit vielen Jahren jeweils um diese Zeit in den USA (Idaho). Vor einigen Jahren habe ich jedoch die Lust verloren. Zwei Monate sind zu lang, um einfach nur ein Touristenleben zu führen, und zu kurz, um echte Beziehungen aufzubauen. Vor drei Jahren hatte ich ein echtes Tief und wollte nicht mehr herkommen. Dennoch habe ich dem Land noch einmal eine Chance gegeben – und es hat sich gelohnt.
Dank deiner Videos habe ich viele Dinge langsam verstanden und gemerkt, dass es vor allem an mir lag. Ich wurde viel offener, ging aktiv auf Menschen zu, verabredete mich mit ihnen usw. Heute fühle ich mich hier extrem wohl.
Hätte ich deine Videos schon früher gesehen, hätte ich mir vieles ersparen können – zum Beispiel die Erkenntnis, dass man möglichst nichts kritisieren, sondern alles positiv sehen sollte.
Nun ja, viele Fettnäpfchen warten bestimmt noch auf mich. Aber egal – ich fühle mich wirklich sehr wohl hier.
Danke für deine vielen Einblicke in den Alltag. Du hast mir in vielen Dingen die Augen geöffnet oder meine Wahrnehmung bestätigt. D A N K E!

Frank
1 Monat her

Hi Bill,

Du hast in einem Video mal über die Agenturwelt in den USA im Vergleich zu Deutschland gesprochen.

Das interessiert mich sehr, kannst Du sagen welches das war?

Viele Grüsse nach San Diego

Benjamin Cornehl
2 Monate her

Warst du schon einmal in Boise – Idaho, bzw. Idaho an sich? =)

Volker
2 Monate her

Hallo Bill,
ist schon kurios, was es hier an Beiträgen gibt. In deinem U-Tube Video “Ich kann nicht mehr nach Deutschland” war mir etwas aufgefallen. Suchst du einen Deutsch-Amerikaner, der perfekt deutsch kann und sogar auch noch eine Immobilie in Deutschland besitzt? Man könnte daraus einen Firmensitz machen. Du bist ja ziemlich umtriebig. Aber es geht mir auch so, Datenschutz, IHK und Fax muss ich auch erst wieder lernen.
Ach ja, mein Wohnsitz ist im wunderschönen Woodbridge in Virginia.

Last edited 2 Monate her by Volker
Nils
2 Monate her

Der Präsident schreibt:
“Too many non-working holidays in America. It is costing our Country $BILLIONS OF DOLLARS to keep all of these businesses closed. The workers don’t want it either! Soon we’ll end up having a holiday for every once working day of the year. It must change if we are going to, MAKE AMERICA GREAT AGAIN!”

Das ist doch total übertrieben

Eric
2 Monate her

Servus,

mal ein Schuss in’s Blaue:
ich bin von Geburt an US Staatsbürger und Deutscher, durch meinen Vater. Ich lebe aber in Deutschland und will das auch nicht ändern. Es ist extrem nervig Amerikaner zu sein, Stichworte Weltsteuerprinzip des amerikanischen Finanzamtes und wie schwierig es dadurch ist auch nur ein Girokonto in der EU zu führen.

Ich will die Staatsangehörigkeit loswerden. Die amerikanische Botschaft ist nicht erreichbar, ignoriert Anfragen, ich bin ähnliche Arbeitsverweigerung auch von Kontakten mit dem “IRS” gewohnt. Ich will nicht tausende $ für einen amerikanischen Fachanwalt ausgeben und googlen bringt mich auch nicht wirklich weiter. Vielleicht hast du durch deinen Umzug und Kontakte mit Leuten die umgezogen sind ja einen Tipp für eine Stelle die man bei Anliegen rund um die Staatsangehörigkeit kontaktieren kann, möglichst ohne große Kosten. Vielleicht kannst du auch einen konkreten Kontakt z. B. bei der Botschaft empfehlen?

Im Grunde brauche ich wahrscheinlich nur das richtige Formular und die richtige Art es auszufüllen und abzugeben. Ich komme nur einfach nicht weiter. Ich habe zeitweise überlegt einfach so zu tun als wäre ich kein US Bürger und keine amerikanischen Steuererklärungen mehr abzugeben und überall falsche Angaben zu machen. Aber langfristig bringt das wahrscheinlich mehr Ärger ein, als alles andere.

Ich wäre über jeden Hinweis dankbar.

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